Smalltalk
Meine Lieblingsnichte ist nass geworden...
Holzgieser - 21. Feb '06
und hat mir wieder mal Löcher in den Bauch gefragt:
Was machst du, wenn du vom Regen überrascht wirst ?
Schnell nach Hause rennen, um nicht gar so nass zu werden?
Aber ist es überhaupt sinnvoll, im Regen zu rennen ?
Oder sollte man eher in einer ganz bestimmten Weise im Regen gehen, um weniger naß zu werden ?
Hängt das ganze etwa noch von der Richtung des Regens ab ??
Was meinen die Regenanbeter, was ist die beste Strategie?
Was machst du, wenn du vom Regen überrascht wirst ?
Schnell nach Hause rennen, um nicht gar so nass zu werden?
Aber ist es überhaupt sinnvoll, im Regen zu rennen ?
Oder sollte man eher in einer ganz bestimmten Weise im Regen gehen, um weniger naß zu werden ?
Hängt das ganze etwa noch von der Richtung des Regens ab ??
Was meinen die Regenanbeter, was ist die beste Strategie?
Methos - 21. Feb '06
ich glaub das ganze hatten se bei clever auf sat1 schon mal gelöst, mitm schicken experiment ... leider kann ich mich net mehr dran erinnern wie's war ...
Pectoris - 21. Feb '06
ja habe ich auch schon gesehn .......
Nightstarwolf - 21. Feb '06
Ich würds mal mit "Schirm aufspannen" versuchen! *gg*
scrolaan - 21. Feb '06
"Ein Mann, der unterwegs von plötzlichem Regen überrascht wird, rennt die Straße hinunter, um nicht naß und durchtränkt zu werden. Wenn man es aber einmal als natürlich hinnimmt, im Regen naß zu werden, kann man mit unbewegtem Geist bis auf die Haut durchnäßt werden."
Holzgieser - 21. Feb '06
is niemand von unseren faulen (Physik)-Studenten da, die müssten doch ne Antwort wissen...
hängt wohl alles wieder vor der Kiste und bejubeln die Bayern....
hängt wohl alles wieder vor der Kiste und bejubeln die Bayern....
ohnehaar - 21. Feb '06
nicht alle !!!!
aber die antwort kenne ich auch nicht.
;--))
aber die antwort kenne ich auch nicht.
;--))
macmoldis - 21. Feb '06
Wie schnell muss man durch den Regen laufen,
um möglichst wenig nass zu werden?
Mathematiker haben gerechnet,
aber ob das jetzt deine Nichte begreift ... :-)
math.tu-berlin.de/aktMath/site/themen_regen.html
um möglichst wenig nass zu werden?
Mathematiker haben gerechnet,
aber ob das jetzt deine Nichte begreift ... :-)
math.tu-berlin.de/aktMath/site/themen_regen.html
Schachtuerke - 21. Feb '06
Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie. :-) (Schönes Palindrom...)
Im Auto kann zumindest beobachten, dass einen der Regen bei schneller Fahrt mit mehr Wucht trifft, dafür aber eine kürzere Zeitspanne lang.
Fährt man langsamer, dann kommt der Regen zwar auch langsamer an, aber an ist ihm länger ausgesetzt. Beim Auto dürfte es also egal sein, wie man verfährt.
Aber bei der verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeit auch beim Rennen behaupte ich, dass man weniger nass wird, wenn man rennt und somit kürzer im Regen ist.
Im Auto kann zumindest beobachten, dass einen der Regen bei schneller Fahrt mit mehr Wucht trifft, dafür aber eine kürzere Zeitspanne lang.
Fährt man langsamer, dann kommt der Regen zwar auch langsamer an, aber an ist ihm länger ausgesetzt. Beim Auto dürfte es also egal sein, wie man verfährt.
Aber bei der verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeit auch beim Rennen behaupte ich, dass man weniger nass wird, wenn man rennt und somit kürzer im Regen ist.
Holzgieser - 21. Feb '06
wenn`s etwas verständlicher ging, das Kind ist 13 Jahre alt...;-))
John_Silver - 21. Feb '06
Dann guck dir halt nicht das mathematische Zeug, sondern die Ergebnisse an...
alterego7 - 21. Feb '06
nedlich ist das ganze einmal für alle verständlich ge- und erklärt worden. es sit abhängig von der oberfläche und dem einfallwinkel des regens. duck dich, wenn der wind dir ins gesicht bläst. um deine oberfläche zu verkleinern. laufe langsamer, je stärker er bläst. (bei gegenwind unvermeidlich, oder?) und falls du nasser wirst als gedacht, kauf dir eine regenjacke.
megaman7de - 21. Feb '06
soweit ich mich an clever erinnern kann, wird man im regenm weniger nass wenn man rennt, weil es eine fläche von oben(kopf) und eine fläche von der seite(bauch) gibt. wenn man nun schnell läuft wird eine der beiden flächen (ich weiß nicht mehr welche es war) weniger nass.
John_Silver - 21. Feb '06
die vom Bauch natürlich, wenn du genauso schnell rennst wie der Wind, kommt der Regen für dich direkt von oben.
megaman7de - 21. Feb '06
...und wenn du gegen den wind rennst?
John_Silver - 21. Feb '06
Dann hast du Pech gehabt! ;-)
Beule - 22. Feb '06
...und kriegst vielleicht 'ne Beule ;)
Beule - 22. Feb '06
also, laut Clever ist es besser, durch den Regen zu gehen, da man durch das Spritzwasser von unten beim rennen nasser wird. Reicht das für deine Nichte?? Guggste hier
sat1.de/comedy_show/clever/wissensbuch/content/00399/003/
Grüßle
Beule
sat1.de/comedy_show/clever/wissensbuch/content/00399/003/
Grüßle
Beule
macmoldis - 22. Feb '06
na, dann halt nochmal von einem Physik-Professor erklärt
(*.rm Audio-Datei 2:30 min)
demand.radiobremen.de/bb/redirect.lsc?stream=radiobremen/magaz..
(*.rm Audio-Datei 2:30 min)
demand.radiobremen.de/bb/redirect.lsc?stream=radiobremen/magaz..
Nightstarwolf - 22. Feb '06
Is doch schon interessant, was so `ne lapidare Frage für`n Thread aufwerfen kann. *g*
Ebenso, daß diese von jemandem kommt, der normalerweise uns hier mit Informationen aller Art, gewollt oder net, versorgt.
Nunmal die Kurzform des Rätsels Lösung:
Man stelle sich alsbald irgendwo unter!
Die paar Meter bis zur nächsten, schützenden Möglichkeit solle man gemessenen Schrittes (net zu schnell, net zu langsam) gehen.
So und für alle, denen dies net reicht, denen kann ich nur wärmstens einen Regenschirm empfehlen!
So far, so long...
Nightstarwolf
Ebenso, daß diese von jemandem kommt, der normalerweise uns hier mit Informationen aller Art, gewollt oder net, versorgt.
Nunmal die Kurzform des Rätsels Lösung:
Man stelle sich alsbald irgendwo unter!
Die paar Meter bis zur nächsten, schützenden Möglichkeit solle man gemessenen Schrittes (net zu schnell, net zu langsam) gehen.
So und für alle, denen dies net reicht, denen kann ich nur wärmstens einen Regenschirm empfehlen!
So far, so long...
Nightstarwolf
netztiger - 22. Feb '06
Stand auch schon mal in der Zeit.
Laufen bringt wenig, weil man auf dem Körper und Kopf auch mehr Tropfen einfängt.
Laufen bringt wenig, weil man auf dem Körper und Kopf auch mehr Tropfen einfängt.
marlowe - 22. Feb '06
Ich sag nur: REGENSCHIRM !!! ;)
raro - 22. Feb '06
In einer alten Geschichte schickt ein Vater seine drei Söhne in die Welt um was zu lernen. Der Sohn, der am meisten gelernt hatte, war bei einem Fechtmeister in Lehre gegangen. Um seinem Erzeuger zu beweisen, wie gut er mit seinem Fechtgerät umgehen kann, hat er bei starkem Regen so schnell mit dem Säbel über sich herumgefuchtelt, dass er überhaupt nicht nass geworden ist. Was eine klasse Technik. In der heutigen Zeit sollte dafür ein ausziehbarer Kugelschreiber oder ein Radiergummi an einem Faden genügen, so kann man sich den sperrigen Regenschirm sparen. Man stelle sich vor, welch ungeheuren Eindruck man so auf die Mitmenschen macht, der Fernsehauftritt ist quasi vorprogrammiert. Ein wenig Übung gehört wohl dazu, ich lasse mir auch gern von Fortschritten berichten, da ich es noch nicht ausprobiert habe, da es mir nichts ausmacht nass zu werden.
In diesem Sinne
raro
In diesem Sinne
raro
Holzgieser - 22. Feb '06
Fassen wir zusammen:
Nehmen wir an, es herrsche überall die gleiche Tropfendichte (Tropfen pro Volumen) und alle Tropfen fallen senkrecht mit gleicher, konstanter Geschwindigkeit.
Bleibt man stehen, so wird man nur von oben naß (naja). Bewegt man sich aber vorwärts, so sammelt auch die Körperfront Tropfen ein: Mit steigender Geschwindigkeit mehr, dafür allerdings ist man auch schneller daheim.
Da die Zeit des Heimwegs proportional zu 1/Gehgeschwindigkeit ist (t=s/v) und die Menge des von vorne eintreffenden Regens proportional zur Gehgeschwindigkeit ist (von der Körperfront durchsetztes Volumen pro Zeit ist proportional zur Geschwindigkeit) ist es egal, wie schnell man nach Hause eilt, die Vorderseite kriegt immer die gleiche Anzahl Regentropfen ab.
Die Anzahl der Tropfen von oben auf Kopf, Schultern usw. ist allerdings direkt proportional zur Zeit im Regen und sehr groß:
Also nix wie heim!
Fällt der Regen schräg, so hat man Glück, wenn der Heimweg in Richtung der Horizontalkomponente liegt. Ist man genau so schnell, dass man nur noch von oben Regen abkriegt (hui), hat man den Punkt erreicht, dass man vorne und hinten nicht mehr naß wird. Das ist sozusagen eine Koordinatentransformation.
Ergo: Schnell ins Trockene!
P.S.:
Eine rein theoretische Anmerkung, die sich in der Praxis nicht bemerkbar macht:
Gemäß der Relativitätstheorie wird die zurückzulegende Strecke in Bewegungsrichtung umso kürzer, je schneller man sich bewegt.
Wenn man das berücksichtigt, macht es noch mehr Sinn, sich schnell nach Hause zu begeben.
Allerdings ist dies bei zu Fuß erreichbaren Geschwindigkeiten nicht bemerkbar.
Bei 40 km / h verkürzt sich die Strecke dabei auf ca 0,9999999814815 der ursprünglichen Strecke.
Bei einem Weg von 20 km Länge würde er sich also auf 19,99999962963 km verkürzen.
Es lohnt sich also aus relativistischer Sicht nicht, besonders schnell nach Hause zu rennen.
Nehmen wir an, es herrsche überall die gleiche Tropfendichte (Tropfen pro Volumen) und alle Tropfen fallen senkrecht mit gleicher, konstanter Geschwindigkeit.
Bleibt man stehen, so wird man nur von oben naß (naja). Bewegt man sich aber vorwärts, so sammelt auch die Körperfront Tropfen ein: Mit steigender Geschwindigkeit mehr, dafür allerdings ist man auch schneller daheim.
Da die Zeit des Heimwegs proportional zu 1/Gehgeschwindigkeit ist (t=s/v) und die Menge des von vorne eintreffenden Regens proportional zur Gehgeschwindigkeit ist (von der Körperfront durchsetztes Volumen pro Zeit ist proportional zur Geschwindigkeit) ist es egal, wie schnell man nach Hause eilt, die Vorderseite kriegt immer die gleiche Anzahl Regentropfen ab.
Die Anzahl der Tropfen von oben auf Kopf, Schultern usw. ist allerdings direkt proportional zur Zeit im Regen und sehr groß:
Also nix wie heim!
Fällt der Regen schräg, so hat man Glück, wenn der Heimweg in Richtung der Horizontalkomponente liegt. Ist man genau so schnell, dass man nur noch von oben Regen abkriegt (hui), hat man den Punkt erreicht, dass man vorne und hinten nicht mehr naß wird. Das ist sozusagen eine Koordinatentransformation.
Ergo: Schnell ins Trockene!
P.S.:
Eine rein theoretische Anmerkung, die sich in der Praxis nicht bemerkbar macht:
Gemäß der Relativitätstheorie wird die zurückzulegende Strecke in Bewegungsrichtung umso kürzer, je schneller man sich bewegt.
Wenn man das berücksichtigt, macht es noch mehr Sinn, sich schnell nach Hause zu begeben.
Allerdings ist dies bei zu Fuß erreichbaren Geschwindigkeiten nicht bemerkbar.
Bei 40 km / h verkürzt sich die Strecke dabei auf ca 0,9999999814815 der ursprünglichen Strecke.
Bei einem Weg von 20 km Länge würde er sich also auf 19,99999962963 km verkürzen.
Es lohnt sich also aus relativistischer Sicht nicht, besonders schnell nach Hause zu rennen.
Nightstarwolf - 22. Feb '06
Hab unserer Tochter (10) mal diesen ganzen Thread vorgelesen und ggf. noch erklärt.
Ihr Kommentar dazu:
"Sag mal, sind die so blöd oder haben die wirklich nichts besseres zu tun?"
Schmunzelnderweise musste ich nur an den berühmten Satz denken:
"Kindermund....etc."
;-))))
Ihr Kommentar dazu:
"Sag mal, sind die so blöd oder haben die wirklich nichts besseres zu tun?"
Schmunzelnderweise musste ich nur an den berühmten Satz denken:
"Kindermund....etc."
;-))))
Holzgieser - 22. Feb '06
Als meine Lieblingsnichte (die ist 13) deinen Beitrag hier gelesen hat,
meinte sie:
"Was issen das für eine doofe Göre, kann mit 10 Jahren nich mal alleine lesen"
;-))))
meinte sie:
"Was issen das für eine doofe Göre, kann mit 10 Jahren nich mal alleine lesen"
;-))))
schoenderheinz - 23. Feb '06
die zeitdauer des "dem regen ausgesetzt sein" sollte konstant sein, sonst macht die formel keinen sinn.
1 stunde im regen rennen vergleichen mit 1 stunde im regen langsam laufen oder besser sogar stehen.
unberücksichtigt blieb bei den bisherigen berechnungen auch der sättigungskoeffizient.
dieser erklärt sich aus der hypothetischen frage: wer wird nasser?
wer eine minute im meer schwimmt, oder wer eine minute im swimmingpool schwimmt.
geht man von zweidimensionaler flächenbenetzung aus, so bleibt das aus sicht der oberflächenberechnung zwar gleich, mathematisch gesehen dürfte die dreidimensionale berechnung der wassermassen eine rolle spielen, daher wurde der meerschwimmer natürlich nasser, da sein körper von mehr wasser umgeben war.
das macht natürlich wenig sinn, daher muss man einen sättigungskoeffizienten definieren, der sein maximum bei 1 erreicht hat,
ist dieser erreicht, dann erst spielt die variable zeit wieder eine rolle, gemäss der theorie, wer länger schwimmt ist länger nass.
stellen wir diese theorien nun einander gegenüber, so müsste sich nun beweisen lassen, das man einen sättigungskoeffizienten =0 durch das schwimmen bei lichtgeschwindigkeit erreicht.
für die nichte vereinfacht bedeutet das: wer mit lichtgeschwindigkeit schwimmt, bleibt trocken.
hier sind unsere theoretiker gefordert.
in diesem sinne verbleibe ich sosinnig unsinnig
mit freundlichen grüssen
1 stunde im regen rennen vergleichen mit 1 stunde im regen langsam laufen oder besser sogar stehen.
unberücksichtigt blieb bei den bisherigen berechnungen auch der sättigungskoeffizient.
dieser erklärt sich aus der hypothetischen frage: wer wird nasser?
wer eine minute im meer schwimmt, oder wer eine minute im swimmingpool schwimmt.
geht man von zweidimensionaler flächenbenetzung aus, so bleibt das aus sicht der oberflächenberechnung zwar gleich, mathematisch gesehen dürfte die dreidimensionale berechnung der wassermassen eine rolle spielen, daher wurde der meerschwimmer natürlich nasser, da sein körper von mehr wasser umgeben war.
das macht natürlich wenig sinn, daher muss man einen sättigungskoeffizienten definieren, der sein maximum bei 1 erreicht hat,
ist dieser erreicht, dann erst spielt die variable zeit wieder eine rolle, gemäss der theorie, wer länger schwimmt ist länger nass.
stellen wir diese theorien nun einander gegenüber, so müsste sich nun beweisen lassen, das man einen sättigungskoeffizienten =0 durch das schwimmen bei lichtgeschwindigkeit erreicht.
für die nichte vereinfacht bedeutet das: wer mit lichtgeschwindigkeit schwimmt, bleibt trocken.
hier sind unsere theoretiker gefordert.
in diesem sinne verbleibe ich sosinnig unsinnig
mit freundlichen grüssen
Nightstarwolf - 23. Feb '06
*lautlach*
Unsere Kleine war zu dem Zeitpunkt dabei, Geschirr abzuwaschen.
(Soll ja auch ganz sinnvoll sein, daß die Kids das lernen. ;-) )
Und solche Stilaugen hatse nunmal net, um über 10 Meter die Compischrift zu entziffern.
Evtl. hat dat ja deine! *g*
Aber trotzdem interessant, welch vulgäre Ausdrucksweise deine Nichte (mit 13 Jahren) an den Tag legt.
*wie der Herr, so das Geschär*
*ggg*
Unsere Kleine war zu dem Zeitpunkt dabei, Geschirr abzuwaschen.
(Soll ja auch ganz sinnvoll sein, daß die Kids das lernen. ;-) )
Und solche Stilaugen hatse nunmal net, um über 10 Meter die Compischrift zu entziffern.
Evtl. hat dat ja deine! *g*
Aber trotzdem interessant, welch vulgäre Ausdrucksweise deine Nichte (mit 13 Jahren) an den Tag legt.
*wie der Herr, so das Geschär*
*ggg*
Kapaun - 24. Feb '06
Wenn ich es richtig verstehe, wäre die Antwort: Es hängt von der Richtung ab, aus der der Regen kommt, aber meistens gilt: je schneller man läuft, desto weniger wird man nass...
Kapaun - 24. Feb '06
Ganz zu schweigen davon, dass man schneller am Ziel ist. Das ist in die Formel gar nicht eingegangen, scheint mir.... :)
schoenderheinz - 25. Feb '06
meine nichte hat mir mit ihren elf jahren gleich die lösung in ein perlscript einprogrammiert.
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