Schach
Spielen Männer besser Schach?
shaack - 25. Feb '11
Nein, sagen britische Forscher. Die männliche Dominanz im Schach hat rein mathematische Gründe.
spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,600756,00.html
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schnick - 25. Feb '11
Das glaube ich nicht. Nicht die Masse machts. Es gibt verhältnismäßig weniger Frauen, die auf hohem Niveau spielen. Aber das ist nicht nur beim Schach so. Auch in der Politik, in den Chefetagen der Firmen oder sonstwo, sind Frauen nicht so stark vertreten.
Toll, daß das immer Wissenschaftler herausfinden. Gut, daß wir die haben!
Vielleicht sind Frauen doch klüger als Männer, weil sie sich das alles nicht antun wollen.
Toll, daß das immer Wissenschaftler herausfinden. Gut, daß wir die haben!
Vielleicht sind Frauen doch klüger als Männer, weil sie sich das alles nicht antun wollen.
Halastjarna - 25. Feb '11
Wer viel misst, misst viel Mist
Was nicht schlimm ist, wenn ihm klar ist,
Dass er Mist misst.
Es ist doch wahrscheinlich, daß es biologische bzw psychologische Gründe gibt, dass Männer in den Spitzenplätzen der Schachranglisten häufiger vertreten sind. Es ist eine Bedingung für diese Extreme dass sich die Person diesem Spiel mit einer fast fanatischen Ausschließlichkeit über längere Zeit hingibt. Derartige Persönlichkeitsstrukturen gibt es bei den Männlein halt doch wesentlich häufiger als bei den Weiblein. Schach ist auch eine fast intelligenzunabhängige Inselbegabung. Dies soll nicht werten sondern nur der Tatsache Rechnung tragen, dass die Geschlechter zwar gleichwertig, aber halt doch nicht ganz gleich sind. Auch wenn dies der derzeit erwünschten Gleichmacherei widerspricht. In Erwartung heftiger Proteste ...
:=))
Was nicht schlimm ist, wenn ihm klar ist,
Dass er Mist misst.
Es ist doch wahrscheinlich, daß es biologische bzw psychologische Gründe gibt, dass Männer in den Spitzenplätzen der Schachranglisten häufiger vertreten sind. Es ist eine Bedingung für diese Extreme dass sich die Person diesem Spiel mit einer fast fanatischen Ausschließlichkeit über längere Zeit hingibt. Derartige Persönlichkeitsstrukturen gibt es bei den Männlein halt doch wesentlich häufiger als bei den Weiblein. Schach ist auch eine fast intelligenzunabhängige Inselbegabung. Dies soll nicht werten sondern nur der Tatsache Rechnung tragen, dass die Geschlechter zwar gleichwertig, aber halt doch nicht ganz gleich sind. Auch wenn dies der derzeit erwünschten Gleichmacherei widerspricht. In Erwartung heftiger Proteste ...
:=))
Schachtuerke - 25. Feb '11
Um die Masse geht's aber bei Statistik. Mit drei Hanseln kann man sowas nicht machen. Laut Artikel spielen deshalb weniger Frauen auf hohem Niveau, weil's einfach weniger von ihnen gibt im Schach.
josrai - 25. Feb '11
...Frauen streiten besser...Männer kämpfen besser.....äh-Schach ist doch eine
Kampfsportart,oder doch nicht? ;-)
Kampfsportart,oder doch nicht? ;-)
Schachtuerke - 25. Feb '11
Der Artiel erklärt ja auch nicht, warum so wenige Frauen Schach spielen.
schnick - 25. Feb '11
Schweres Thema.
Ich meine , man sollte sich schwer hüten, mangelnde Frauenpräsenz beim Schach auf, ich mags gar nicht aufschreiben, auf weniger Intelligenz oder Können zu reduzieren. Das geht gar nicht. Man muß nicht immer ganz oben stehen, um etwas Gutes zu leisten. In der Beziehung ist der Mann vielleicht strebsamer nach Aufmerksamkeit als die Frau im Allgemeinen. Deshalb steht er öfters "oben".
Ich meine , man sollte sich schwer hüten, mangelnde Frauenpräsenz beim Schach auf, ich mags gar nicht aufschreiben, auf weniger Intelligenz oder Können zu reduzieren. Das geht gar nicht. Man muß nicht immer ganz oben stehen, um etwas Gutes zu leisten. In der Beziehung ist der Mann vielleicht strebsamer nach Aufmerksamkeit als die Frau im Allgemeinen. Deshalb steht er öfters "oben".
Rokkur - 25. Feb '11
Hast Du in der Tierwelt, und der Mensch gehört im weiteren Sinne ja auch dazu, mal beobachtet, welche Kämpfe erbarmungsloser sind? Wer legt sich mit einer Bache an, die Frischlinge führt oder mit einer Kuh, welche ein kleines Kalb hat. Männer kämpfen aber dekorativer.
Männer kämpfen für Ideale, Frauen aus realen konkreten Gründen.
Hoppela schon wieder so ne sexistische platte Tüte. Meinend natürlich Plattitüde!
Männer kämpfen für Ideale, Frauen aus realen konkreten Gründen.
Hoppela schon wieder so ne sexistische platte Tüte. Meinend natürlich Plattitüde!
Rokkur - 25. Feb '11
Man kann den Gaul auch andersherum aufzäumen: Es ist beim weiblichen Geschlecht häufiger eine höhere Sozialkompetenz festzustellen. Dies ist beim Schachspiel aber zumindest kein wenn nicht ein negatives Selektionskriterium. Siehe hier im Forum. Höchstwahrscheinlich sind die, die sich zu allen möglichen und unmöglichen Themen streiten wie die Kesselflicker, sich mit Fischen und faulen Eiern bewerfen ec. , mit Y Chromosom belastet. Wer zählt das mal durch?
Neuanfang - 25. Feb '11
Es gibt nur einen erwiesenen Unterschied zwischen Mann und Frau:
Frauen gebähren definitiv mehr Kinder als Männer.
Alles andere ist reine Spekulation.
Frauen gebähren definitiv mehr Kinder als Männer.
Alles andere ist reine Spekulation.
schnick - 25. Feb '11
Kurz und knapp und völlig zutreffend. Da erübrigt sich jede weitere Diskussion, meine ich.
Halastjarna - 25. Feb '11
Das liegt daran, dass der Mann in der Niederträchtigkeit verharrt, während die Schwangerschaft bei Frauen fortschreitet. Deshalb auch das permanente Kind im Manne.
smysi - 26. Feb '11
Irgendwie eine blöde Diskussion. Ich glaube nicht ,daß wir Männer besser Schach spielen als Frauen.
Flandrox - 26. Feb '11
Aus aktuellem Anlass hier noch mal die Anekdote aus dem bewegten Leben eines leider nur am Schachbrett genialen Mannes:
Die US-Schachmeisterin Lisa Lane bezeichnete Bobby Fischer einmal als größten Spieler aller Zeiten. Dazu Bobby Fischer:
"That statement is accurate, but Lisa Lane really wouldn't be in a position to know. They're all weak, all women. They're stupid compared to men. They shouldn't play chess, you know. They're like beginners. They lose every single game against a man. There isn't a woman player in the world I can't give knight-odds to and still beat."
Die US-Schachmeisterin Lisa Lane bezeichnete Bobby Fischer einmal als größten Spieler aller Zeiten. Dazu Bobby Fischer:
"That statement is accurate, but Lisa Lane really wouldn't be in a position to know. They're all weak, all women. They're stupid compared to men. They shouldn't play chess, you know. They're like beginners. They lose every single game against a man. There isn't a woman player in the world I can't give knight-odds to and still beat."
Dompfaff - 26. Feb '11
"Gebähren" schmerzt auch Männer.
Halastjarna - 26. Feb '11
Ei nü, an bisserl bäh isses doch.
Des_Kruschtlerle - 26. Feb '11
:-D
naja, ernsthaft... im DURCHSCHNITT sind Männer bei rationaler Intelligenz (wobei es ja im Schach ankommt) besser als Frauen.
Dafür losen wir in der sozialen und emotionalen Intelligenz.
Das käme beim Schach aber nur bei Eröffnungsfallen zum Tragen.
naja, ernsthaft... im DURCHSCHNITT sind Männer bei rationaler Intelligenz (wobei es ja im Schach ankommt) besser als Frauen.
Dafür losen wir in der sozialen und emotionalen Intelligenz.
Das käme beim Schach aber nur bei Eröffnungsfallen zum Tragen.
Halastjarna - 26. Feb '11
Es gibt doch für alles wissenschaftliche Untersuchungen. Hat man das mit der rationalen Intelligenz mal tragfähig nachgewiesen?
Das wäre doch für die Efrauzipation der Knüller. Alleine mir fehlt der Glaube.
Das wäre doch für die Efrauzipation der Knüller. Alleine mir fehlt der Glaube.
hmeindl - 28. Feb '11
Executor - 28. Feb '11
der spiegel artikel ist bereits wiederlegt, siehe Kommentare von:
schach-welt.de/blog/blog/frauenschach-auf-dem-prufstand#commen..
schach-welt.de/blog/blog/frauenschach-auf-dem-prufstand#commen..
Des_Kruschtlerle - 28. Feb '11
Das ist einfach... weil man mittlerweile die verschiedenen Arten von Intelligenz einfach testen kann... dazu nehme man repräsentative Probanden und fertisch. :-)
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