Schach

sms-Betrug bei Schachturnier...

Fimir - 20. Jul '11
Gleich drei Personen beteiligten sich bei diesem Vorfall:

de.eurosport.yahoo.com/24032011/73/buntes-sms-betrug-schach-ol..
moffium - 20. Jul '11
Lustig, auf jedenfall kreativ!

viele Grüße
Moffium
Executor - 23. Jul '11
gibt es leider nicht zum ersten mal. selbst bei der deutschen schach einzelmeisterschaft hat ein spieler (der die IM norm schon sicher hatte) auf der toilette mit dem handy seine partie nachgespielt (und analysiert). das ist halt das unsportliche doping im schach^^ oft gibt es deswegen hohe strafen. ich wunder mich das feller das nötig hat und sein teamkapitän noch mit drin steckt.

interessanter weise kommt man mit skandalen eher in die medien als ohne (siehe unseren fide präsident vs gadaffi).

focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/libyen/l..
Darewah - 25. Jul '11
Demnächst muss man wohl sowas wie Metall detektoren oder so einführen, um zu sehen, ob die Spieler was am Leib tragen...;-)
Beule - 25. Jul '11
meiner Meinung nach sollten sich diejenigen, die unbedingt betrügen müssen, doch einfach einen Chip einpflanzen lassen :o)
Selbstverständlich müsste der Chip mit einer roten Birne (bei Aktivität) auf dem Kopf verbunden sein, damit man sieht, wann man gegen den Computer spielt ;-))
Fimir - 25. Jul '11
Allerdings gibt es ja sehr viele Menschen mit Metallimplantaten aus medizinischen Gründen. Ob ein Metalldetektor da wirklich hilfreich wäre? ;-)
Beule - 25. Jul '11
oder ein Magnet?! :o)
blaessupp - 25. Jul '11
mal wieder eine blöde Bemerkung: Bei mir ginge das nicht, denn ich werde immer so furchtbar rot, wenn ich dem Gegner eine Figur wegnehme! Geht es Euch so?
Darewah - 26. Jul '11
Na wie machen diese Menschen es denn am Flughafen? Das kann man doch wahrscheinlich per attest nachweisen...
Darewah - 26. Jul '11
Du wirst lachen: Chips ins Gehirn einbauen, daran arbeitet die Forschung bereits. Ist technisch wohl möglich, das problem ist nur die "sprache" wie sollen Chip und Gehirn kommunizieren. Ansonsten ist das vom "Einbau" her wohl kein Problem.
Beule - 26. Jul '11
echt jetzt?...dann ist es sicher nur enoch ein kleiner Schritt, um aus künstlich erzeugten elektrischen Impulsen verständliche Informationen zu machen ... wo geht das hin?
Fimir - 26. Jul '11
Interessante Frage.

Mal angenommen, ein Spieler hätte teilweise ein künstliches Gehirn: Wäre das Beschiss? Oder müsste man der juristischen Argumentation folgen, dass ein Implantat kein Objekt, sondern mit der Einpflanzung ein Teil der Person ist?
Darewah - 26. Jul '11
per bluetooh einfach ne DVD in den Computer schmeissen, Inhalt auf Gehirn runterladen, voila, schon spreche ich ne neue Sprache. Ist wohl nur ne frage der Zeit wie ich ihn verstanden habe, ist in knapp 100 jahren kein problem mehr. und der hat nen Doktor in (bio)Informatik soviel ich weiss.

IM Schach würde das auf eine Kombination von Computerschach (wer hat sich mit den besten infos versorgt) und dem rein vom Menschen leistbaren kreativen und psychologischen faktoren hinauslaufen denke ich.

Naja, dass wir mal in Echtzeit kabellos um die ganze welt herum eine Videounterhaltung abhalten können, und das dazu nochnichtmal was kostet via Flatrate, oder nur sehr wenig kostet, das hätte man sich vor knapp 30 jahren auch nie vorgestellt.
Beule - 26. Jul '11
aber wer ist "er"?? (also der Bio-Informatiker)
Wild - 26. Jul '11
Meine Katze hat schon lange einen Chip :-)
Darewah - 27. Jul '11
Ein Doktor aber kenne den namentlich nicht, nur ein freund von nem Freund von nem freund, aber muss wohl stimmen mit dem Doktor etc. da alles das bestätigen.
Beule - 27. Jul '11
welche DWZ? :o)))
Wild - 27. Jul '11
Sie erkennt schon die Figuren, wenn sie aus K*t*k*t geformt sind ;-)
Muss aber noch sehr üben.....
Schachtuerke - 27. Jul '11
Katzenkot?
Beule - 28. Jul '11
neee...schokoladiger ;-)
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