Schachaufgaben
Tückisches Turmendspiel
Alapin2 - 03. Okt '22
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | Rook White | |||||||
7 | Pawn White | King White | ||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | King Black | |||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 | Rook Black |
Pieces lists
Pieces White
- King h7
- Rook a8
- Pawn a7
Pieces Black
- King h4
- Rook a1
Weiß zieht und gewinnt.
PN, meine Kommentare hier direkt.
Alapin2 - 03. Okt '22
Cutter richtig und dazu anschaulich mit wenig Zug-Kauderwelsch! 👏👏👏
Alapin2 - 03. Okt '22
C7c5 hat gelöst, 👏👏👏
c7c5 - 03. Okt '22
@Threadersteller
Es ist doch nach dem Zug, so interpretierte ich "Weiß zieht und gewinnt" gefragt? Warum möchtest du da von mir gerne verschiedene Varianten gezeigt bekommen beim SF cutter der es dir ohne Varianten erklärt und einfach in Textform beschreibt aber akzeptierst?
Zumal ich dir ja durch regen PN-Austausch nun ein paar Varianten vorgelegt habe, bei denen Weiß gewinnt. Wie möchtest du es gerne, mal wird beklagt das man ellenlange Varianten angibt und dann werden Sie gefordert. Ich bin etwas verwirrt oder bin ich einfach bei Aufgaben die von dir veröffentlicht wurden als Löser unerwünscht, dann bitte ich das entsprechend zu kommunizieren.
Jetzt sind wir zumindest soweit, das ich eine dir genehme Variante vorgelegt habe du aber anscheinend möchtest, was sonst bemängelt wird das bis zum Matt durchzukauen.
Es ist doch nach dem Zug, so interpretierte ich "Weiß zieht und gewinnt" gefragt? Warum möchtest du da von mir gerne verschiedene Varianten gezeigt bekommen beim SF cutter der es dir ohne Varianten erklärt und einfach in Textform beschreibt aber akzeptierst?
Zumal ich dir ja durch regen PN-Austausch nun ein paar Varianten vorgelegt habe, bei denen Weiß gewinnt. Wie möchtest du es gerne, mal wird beklagt das man ellenlange Varianten angibt und dann werden Sie gefordert. Ich bin etwas verwirrt oder bin ich einfach bei Aufgaben die von dir veröffentlicht wurden als Löser unerwünscht, dann bitte ich das entsprechend zu kommunizieren.
Jetzt sind wir zumindest soweit, das ich eine dir genehme Variante vorgelegt habe du aber anscheinend möchtest, was sonst bemängelt wird das bis zum Matt durchzukauen.
Alapin2 - 03. Okt '22
Manche Leute verstehen eben eher, was gemeint ist, andere nicht!
Da stellt man also Endspielstudien rein, die naturgemäß schwieriger zu "beschreiben" sind als ein Zweizueger. Vielleicht macht es ja Sinn, in einem Wust von Nebenvarianten ja vom Löser auch mal die "Autorenvariante" abzufragen???
P. S. : Wenn das so weitergeht, stelle ich hier nur noch Selbst-und Hilfsmatts rein!!
Im Übrigen ist es ja wohl auch als Threadersteller möglich, jemanden auf "ignore" zu stellen, oder? Nur mit langen Nebenvarianten im Minutentakt zugemüllt zu werden, macht echt keinen Spaß!!
Da stellt man also Endspielstudien rein, die naturgemäß schwieriger zu "beschreiben" sind als ein Zweizueger. Vielleicht macht es ja Sinn, in einem Wust von Nebenvarianten ja vom Löser auch mal die "Autorenvariante" abzufragen???
P. S. : Wenn das so weitergeht, stelle ich hier nur noch Selbst-und Hilfsmatts rein!!
Im Übrigen ist es ja wohl auch als Threadersteller möglich, jemanden auf "ignore" zu stellen, oder? Nur mit langen Nebenvarianten im Minutentakt zugemüllt zu werden, macht echt keinen Spaß!!
toby84 - 03. Okt '22
@c7c5: zuglisten sind bei aufgabenlösungen nicht üblich. sowas stinkt immer ganz stark nach programmlösung. so zeigt der löser nämlich nicht, dass er den kern der aufgabe verstanden hat. und aus vielen jahren schachclub kann ich auch nur sagen, dass kein menschlicher spieler lösungen in form ellenlanger zugvarianten abgibt. es ist also leider so, dass einige der leute im aufgabenforum von deinen lösungen alles andere als beeindruckt sind und nicht unbedingt an eine eigenleistung glauben. so eine diskussion hatten wir allerdings vor wenigen jahren hier schon, und beweisen kann man letztendlich sowieso nichts. deshalb denkt sich jeder seinen teil und klagt nicht mehr offen an.
c7c5 - 03. Okt '22
@Threadersteller
Die Autorenvariante war aber nicht gefragt, es stand die einfache Frage im Raum "Weiß zieht und gewinnt". In obiger Stellung zieht Weiß also genau einmal was und gewinnt, das war meine Frage und so kenne ich es wenn explizit gefordert. Das letzte Mal hieß es ich lese nur selektiv, wie sieht es denn heute damit aus?
Woher soll der Interessierte, der nach der Lösung sucht denn wissen welche Variante für den Autor die Hauptvariante ist. Das würde ja grundsätzlich der Aufgabe widersprechen und es gibt nach dem 1. Zug halt Varianten, das hat Schach so an sich.
Klar bleibt es dir frei mich auf deine persönliche Ignore-Liste zu setzen und mich von deinen Schachaufgaben auszuschießen. Da wir in der Vergangenheit eh bereits mehrmalig aneinander geraten sind, scheint es ja zwangsläufig darauf hinauszulaufen.
Wie sieht denn dein Standpunkt aus, bin ich bei jeglichen von dir veröffentlichen Schachrätseln unerwünscht?
@toby84
Danke für die Aufklärung, nur ist unsere Sprache oftmals wie in der Mathematik nicht immer so präzise als wenn ich einen Zug angebe. Zumal in ich unserer ersten PN das Motiv per Text erläuterte. Warum werden dann Varianten gefordert, die die Vermutung nahe legen wenn ich diese Zugfolgen benenne Sie durch ein Schachprogramm erhalten zu haben. Ich werde vom Threadersteller aufgefordert, das zu liefern was von ihm kritisiert wird. Kneif mich mal einer oder ist das ein schlechter Scherz?
Da kommen wahrscheinlich Vorurteile seitens des Threaderstellers mir gegenüber auf und man versucht das nun anstatt auf sachlicher Ebene in das persönliche zu ziehen. Jeder hegt seine Vermutungen und dann kommt eines zum anderen und beeinflusst dann sogar die Schachaufgaben. Es endet ja immer genau zwischen ihm und mir im Drama (mein falsches selektives Lesen, Partie Zwang Ende). Da ich der Neuling bin muß es definitiv an mir liegen, daher lasse ich es hier gut sein. Scheint eh kein Interesse des Threaderstellers zu geben für Harmonie im Forum zu sorgen.
Die Autorenvariante war aber nicht gefragt, es stand die einfache Frage im Raum "Weiß zieht und gewinnt". In obiger Stellung zieht Weiß also genau einmal was und gewinnt, das war meine Frage und so kenne ich es wenn explizit gefordert. Das letzte Mal hieß es ich lese nur selektiv, wie sieht es denn heute damit aus?
Woher soll der Interessierte, der nach der Lösung sucht denn wissen welche Variante für den Autor die Hauptvariante ist. Das würde ja grundsätzlich der Aufgabe widersprechen und es gibt nach dem 1. Zug halt Varianten, das hat Schach so an sich.
Klar bleibt es dir frei mich auf deine persönliche Ignore-Liste zu setzen und mich von deinen Schachaufgaben auszuschießen. Da wir in der Vergangenheit eh bereits mehrmalig aneinander geraten sind, scheint es ja zwangsläufig darauf hinauszulaufen.
Wie sieht denn dein Standpunkt aus, bin ich bei jeglichen von dir veröffentlichen Schachrätseln unerwünscht?
@toby84
Danke für die Aufklärung, nur ist unsere Sprache oftmals wie in der Mathematik nicht immer so präzise als wenn ich einen Zug angebe. Zumal in ich unserer ersten PN das Motiv per Text erläuterte. Warum werden dann Varianten gefordert, die die Vermutung nahe legen wenn ich diese Zugfolgen benenne Sie durch ein Schachprogramm erhalten zu haben. Ich werde vom Threadersteller aufgefordert, das zu liefern was von ihm kritisiert wird. Kneif mich mal einer oder ist das ein schlechter Scherz?
Da kommen wahrscheinlich Vorurteile seitens des Threaderstellers mir gegenüber auf und man versucht das nun anstatt auf sachlicher Ebene in das persönliche zu ziehen. Jeder hegt seine Vermutungen und dann kommt eines zum anderen und beeinflusst dann sogar die Schachaufgaben. Es endet ja immer genau zwischen ihm und mir im Drama (mein falsches selektives Lesen, Partie Zwang Ende). Da ich der Neuling bin muß es definitiv an mir liegen, daher lasse ich es hier gut sein. Scheint eh kein Interesse des Threaderstellers zu geben für Harmonie im Forum zu sorgen.
toby84 - 03. Okt '22
"Warum werden dann Varianten gefordert, die die Vermutung nahe legen wenn ich diese Zugfolgen benenne Sie durch ein Schachprogramm erhalten zu haben."
bei einfachen aufgaben, die sowieso nur aus wenigen zügen in allen varianten bestehen, reicht das aufzählen aller dieser möglichkeiten. in endspielstudien wie dieser ist es sinnvoller, den kern der eigenen strategie zu erklären. varianten sind dabei eher begleitend, weil sie wie du schon sagst zahllos und viele davon ziemlich gleichwertig sind. wenn die zugrundeliegende strategie nicht erklärt wird, sind lösungen in solchen endspielen völlig wertlos. und ich kann nur wiederholen: wenn jemand mit über 2200 punkten das nicht weiß, hat er wohl nie einen schachclub von innen gesehen. zumindest drängt sich dieser verdacht sehr stark auf.
bei einfachen aufgaben, die sowieso nur aus wenigen zügen in allen varianten bestehen, reicht das aufzählen aller dieser möglichkeiten. in endspielstudien wie dieser ist es sinnvoller, den kern der eigenen strategie zu erklären. varianten sind dabei eher begleitend, weil sie wie du schon sagst zahllos und viele davon ziemlich gleichwertig sind. wenn die zugrundeliegende strategie nicht erklärt wird, sind lösungen in solchen endspielen völlig wertlos. und ich kann nur wiederholen: wenn jemand mit über 2200 punkten das nicht weiß, hat er wohl nie einen schachclub von innen gesehen. zumindest drängt sich dieser verdacht sehr stark auf.
toby84 - 03. Okt '22
"Zumal in ich unserer ersten PN das Motiv per Text erläuterte. "
wenn das der fall war trifft meine vermutung bei dir in diesem fall nicht zu.
wenn das der fall war trifft meine vermutung bei dir in diesem fall nicht zu.
Alapin2 - 03. Okt '22
... jetzt bin ich schon ganz anonym "Threadersteller", statt Alapin2... Da scheint jemand
ziemlich angefressen...
Also: "Sizilianisch-Aufsteller" :
Was glauben Sie denn, wie oft ich schon von z. B. matun oder gigue darauf hingewiesen
wurde, daß 1 Variante in der Loesung fehlte oder ergänzt werden sollte??
Und da habe ich erstmal überlegt, mir an den eigenen Kopf gefasst und dann erst ergänzt, statt im Minutentakt lange Varianten rauszuhauen, die am Kern vorbeigehen.
Es gibt hier Spieler mit ähnlicher Grundausbildung (schachlich!), bei denen weiß man sofort, was gemeint ist.
Dann Diejenigen, die noch nicht soviel Erfahrung haben und denen ich gern, auch per PN
, versuche Tipps zu geben.
Die, die mehr als 2100 haben und dann noch gut im Internet unterwegs sind, können selbst googeln, worauf es ankommt, da bin ich nicht die Hebamme. Und dann noch als "Threadersteller 😁" eins auf die Mütze, das macht richtig Spaß!
ziemlich angefressen...
Also: "Sizilianisch-Aufsteller" :
Was glauben Sie denn, wie oft ich schon von z. B. matun oder gigue darauf hingewiesen
wurde, daß 1 Variante in der Loesung fehlte oder ergänzt werden sollte??
Und da habe ich erstmal überlegt, mir an den eigenen Kopf gefasst und dann erst ergänzt, statt im Minutentakt lange Varianten rauszuhauen, die am Kern vorbeigehen.
Es gibt hier Spieler mit ähnlicher Grundausbildung (schachlich!), bei denen weiß man sofort, was gemeint ist.
Dann Diejenigen, die noch nicht soviel Erfahrung haben und denen ich gern, auch per PN
, versuche Tipps zu geben.
Die, die mehr als 2100 haben und dann noch gut im Internet unterwegs sind, können selbst googeln, worauf es ankommt, da bin ich nicht die Hebamme. Und dann noch als "Threadersteller 😁" eins auf die Mütze, das macht richtig Spaß!
KuroashinoSanji - 04. Okt '22
Ist hier etwa Verdacht auf Betrug?🤔
toby84 - 04. Okt '22
"Ist hier etwa Verdacht auf Betrug?🤔"
betrug lässt sich nicht beweisen. es gibt nur indizien, die jeder selbst bewerten kann.
1. man hat eine sehr hohe wertungszahl, die zu programmspiel passen würde
2. man löst sämtliche normalen schachaufgaben fehlerfrei
3. man löst keine einzige schachaufgabe, bei der das programm nicht hilft (hilfsmatt, selbstmatt, retro oder aufgaben, bei denen nicht direkt die mattvariante gesucht wird, sondern eine gewisse eigenleistung erforderlich ist)
4. eingereichte lösungen bestehen selbst bei studien nur aus zugfolgen, insbesondere langen zugfolgen, die weit über den kern der aufgabe hinausreichen und zeigen, dass der sinn der aufgabe nicht verstanden wurde
in diesem fall scheint soweit alles gegeben, wobei ich 4 kaum beurteilen kann. ich persönlich bin von c7c5s fähigkeiten nicht mehr überzeugt, seit er bei einer normalen schachaufgabe eine zugfolge angegeben hat und danach noch öffentlich eine alternative variante nachreichte. als hätte er noch nie von verführungen in schachaufgaben gehört. wer schon häufiger selbst konstruierte schachaufgaben gelöst hat und dabei immer wieder auf verführungen hereingefallen ist, weiß, was er davon zu halten hat. aber natürlich war die eine variante komplett richtig und teil der lösung, so wie es zu erwarten ist, wenn der computer sie ausspuckt. ein beweis für programmlösung ist das nicht.
sowohl mit vabanque als auch mit alapin2 scheint c7c5 wegen seiner lösungen immer wieder aneinanderzugeraten, was zu erwarten ist, wenn die lösung immer nur aus einzelnen zugfolgen besteht. ich kann das allerdings nicht beurteilen und ein beweis für programmlösung ist das nicht.
ich kam außerdem nicht umhin zu bemerken, dass c7c5 die gestrige aufgabe "Zweizüger zum Wochenbeginn" sofort gelöst hat, die etwa gleichzeitig eingestellte aufgabe "Und noch was für die Partiespieler zum Wochenbeginn" allerdings nicht. obwohl letztere zweifellos einfacher ist, aber der computer kann bei dieser aufgabe eben nicht helfen. jeder mittelklassespieler wird allerdings schnell erkennen, welche mattidee weiß hier hatte und warum sie nicht funktioniert. wer keine ahnung von schach hat und ausschließlich mit programm arbeitet, wird diese aufgabe nicht lösen können. ich warte mit spannung, ob c7c5 hier noch eine lösung nachreicht. für den fall, dass er es nicht tut: ein beweis für programmlösung ist das nicht. mehr als indizien stapeln und stapeln und stapeln kann man nicht tun. so einen fall hatten wir hier schon mit abenteuerlichen beiträgen zu schachthemen, die zeigten, wie wenig ahnung die person trotz >2200 punkten mutmaßlich von schach hat. war halt trotzdem alles kein beweis.
betrug lässt sich nicht beweisen. es gibt nur indizien, die jeder selbst bewerten kann.
1. man hat eine sehr hohe wertungszahl, die zu programmspiel passen würde
2. man löst sämtliche normalen schachaufgaben fehlerfrei
3. man löst keine einzige schachaufgabe, bei der das programm nicht hilft (hilfsmatt, selbstmatt, retro oder aufgaben, bei denen nicht direkt die mattvariante gesucht wird, sondern eine gewisse eigenleistung erforderlich ist)
4. eingereichte lösungen bestehen selbst bei studien nur aus zugfolgen, insbesondere langen zugfolgen, die weit über den kern der aufgabe hinausreichen und zeigen, dass der sinn der aufgabe nicht verstanden wurde
in diesem fall scheint soweit alles gegeben, wobei ich 4 kaum beurteilen kann. ich persönlich bin von c7c5s fähigkeiten nicht mehr überzeugt, seit er bei einer normalen schachaufgabe eine zugfolge angegeben hat und danach noch öffentlich eine alternative variante nachreichte. als hätte er noch nie von verführungen in schachaufgaben gehört. wer schon häufiger selbst konstruierte schachaufgaben gelöst hat und dabei immer wieder auf verführungen hereingefallen ist, weiß, was er davon zu halten hat. aber natürlich war die eine variante komplett richtig und teil der lösung, so wie es zu erwarten ist, wenn der computer sie ausspuckt. ein beweis für programmlösung ist das nicht.
sowohl mit vabanque als auch mit alapin2 scheint c7c5 wegen seiner lösungen immer wieder aneinanderzugeraten, was zu erwarten ist, wenn die lösung immer nur aus einzelnen zugfolgen besteht. ich kann das allerdings nicht beurteilen und ein beweis für programmlösung ist das nicht.
ich kam außerdem nicht umhin zu bemerken, dass c7c5 die gestrige aufgabe "Zweizüger zum Wochenbeginn" sofort gelöst hat, die etwa gleichzeitig eingestellte aufgabe "Und noch was für die Partiespieler zum Wochenbeginn" allerdings nicht. obwohl letztere zweifellos einfacher ist, aber der computer kann bei dieser aufgabe eben nicht helfen. jeder mittelklassespieler wird allerdings schnell erkennen, welche mattidee weiß hier hatte und warum sie nicht funktioniert. wer keine ahnung von schach hat und ausschließlich mit programm arbeitet, wird diese aufgabe nicht lösen können. ich warte mit spannung, ob c7c5 hier noch eine lösung nachreicht. für den fall, dass er es nicht tut: ein beweis für programmlösung ist das nicht. mehr als indizien stapeln und stapeln und stapeln kann man nicht tun. so einen fall hatten wir hier schon mit abenteuerlichen beiträgen zu schachthemen, die zeigten, wie wenig ahnung die person trotz >2200 punkten mutmaßlich von schach hat. war halt trotzdem alles kein beweis.
toby84 - 04. Okt '22
es mag auch aus indiz gelten, dass die einzigen beiden personen, die ich auf chessmail je der programmlösungen verdächtigt habe (und ich bin schon lange hier), aktuell eine spielstärkedifferenz von 5(!) punkten haben. das ist natürlich alles kein beweis für programmlösungen.
c7c5 - 04. Okt '22
@toby84
Ja die andere Aufgabe ist mir aufgefallen, aber wozu nun noch lösen wenn man ungeachtet was man löst ein Programm nutzt. Wollen wir zum Beitrag Carlsen -Niemann überleiten?
@Threadersteller
Ich weiß nicht woraus sie schließen, das ich angefressen bin weil ich Threadersteller statt Alapin2 nutze. Es verbirgt sich hinter beiden ein und dieselbe Entität. Die von mir gestellten Fragen wurden bis jetzt nicht beantwortet...
Ja die andere Aufgabe ist mir aufgefallen, aber wozu nun noch lösen wenn man ungeachtet was man löst ein Programm nutzt. Wollen wir zum Beitrag Carlsen -Niemann überleiten?
@Threadersteller
Ich weiß nicht woraus sie schließen, das ich angefressen bin weil ich Threadersteller statt Alapin2 nutze. Es verbirgt sich hinter beiden ein und dieselbe Entität. Die von mir gestellten Fragen wurden bis jetzt nicht beantwortet...
toby84 - 04. Okt '22
nein wenn du die aufgabe löst schwächst du damit die programmlösungs-vermutung ab. wie gesagt ist das eine aufgabe, bei der der computer dir nicht helfen wird.
Vabanque - 04. Okt '22
Um nochmal zum Eigentlichen, also auf obige Aufgabe zurückzukommen ...
Ich bin total verwirrt.
Denn wo liegt denn der Unterschied zu dieser Position?
Dies ist nämlich eine bekannte Remisstellung aus dem Buch!
Und genau der Gewinnversuch von Weiß, der hier nicht funktioniert (ich will ja nicht spoilern, deswegen gebe ich den Gewinnversuch auch nicht an), funktioniert in Alapins Stellung doch ebenso wenig!🤔
Ich bin total verwirrt.
Denn wo liegt denn der Unterschied zu dieser Position?
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
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8 | Rook White | |||||||
7 | Pawn White | King White | ||||||
6 | ||||||||
5 | King Black | |||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 | Rook Black |
Pieces lists
Pieces White
- King g7
- Rook a8
- Pawn a7
Pieces Black
- King g5
- Rook a1
Dies ist nämlich eine bekannte Remisstellung aus dem Buch!
Und genau der Gewinnversuch von Weiß, der hier nicht funktioniert (ich will ja nicht spoilern, deswegen gebe ich den Gewinnversuch auch nicht an), funktioniert in Alapins Stellung doch ebenso wenig!🤔
cutter - 04. Okt '22
Doch, Vabanque, es gibt einen wesentlichen Unterschied!
Vabanque - 04. Okt '22
Dass die Könige eine Reihe tiefer stehen, ja ... aber ich kann nicht erkennen, was dies für das Ergebnis ändern soll.
toby84 - 04. Okt '22
vll ändert die opposition etwas?
Vabanque - 04. Okt '22
Danke, ich habe mittlerweile schon von mehreren Schachfreunden Tipps bekommen, jetzt sehe ich den Unterschied👍
Alapin2 - 04. Okt '22
Wodi braucht keine Tipps! 👏👏👏
Vabanque - 04. Okt '22
Ich reiche jetzt natürlich keine Lösung mehr ein, wo mich mehrere SF quasi mit der Nase auf das Motiv gestoßen haben, das hier zum Tragen kommt ... und das eine Reihe höher nicht funktioniert, eine Reihe tiefer aber sehr wohl. Irgendwie ziemlich verrückt das😮
Alapin2 - 04. Okt '22
Haribo erkennt die Tücke. Supergut nachvollziehbar erklärt! 👏👏👏