Smalltalk

bis vor kurzer zeit wußte ich nicht mal das es solche hunde gibt------ jetzt habe ich einen solchen--- wer hat erfahrung mit dieser rasse?

haste mal ein photo?

hatten als ich klein war so einen... voll das vieh xD ähh pferd.. bin als wanst drauf geritten und runtergefallen..

wir hatten nen streuner, is dauernd abgehauen, übern zaun gesprungen und so.. naja aufn dorf gibts viele hündinnen.. merk das selber bei meiner, dauernd war nen anderer rüde da..

der zwinger war für ihn auch kein hindernis.. er mochte das nicht und das merkte man

er wollte sich durch die gitter beißen, hat es teilweise auch geschafft die gitter zu verbiegen ^^ ich weiß nicht wie er es geschafft hat.. er wurde dann nur noch eingesperrt, wenn besuch kam.. ich glaub er war ein bisschen bissig, mir hat er jedenfalls nichts getan.. er war ein guter hund *hach*.. er hatte halt seinen eigenen kopf

leider hatte mein opa irgendwann die schnauze voll und hat ihn weggegeben :,(.. da war ich sehr traurig... weil mir hatte man gesagt, dass er überfahren worden ist, damals..

tut mir leid-- z.zt nicht-- aber macht nichts darfst mich mal besuchen

tbn0.google.com/images?q=tbn:t46wyWTjyHKq1M:http://www.katzens..

so schaut er scheinbar aus :-)

super bild so ähnlich wird sie (hündin) mal aussehen,jedoch ist sie erst 6 monate alt

Ist der "Bernhardiner" ev eine Kreuzung von diesem Hund und einem Berner Sennenhund?

kaukasische Schäferhunde laufen einem nicht so zu...; sie sind Menschenfeinde und für Änfänger nicht geeignet..es ist von Vorteil, ihnen nicht den Rücken zuzudrehen..

widerspruch-- das ist ein ganz lieber hundfür die leute die er kennt---von einem menschenfeind ist da nichts zu spüren-- und überhaupt wo hast du denn diese weisheit her?

ein Hundetrainer für Polizeihunde hat mir über genau die Rasse und ihre Verwendung einiges erzählt. Die Kaukasier werden als Herdenschutzhunde verwendet, haben in erster Linie einen angeborenen Schutztrieb und sind gegenüber Fremden dementsprechend reserviert. Im Kaukasus wurde nach dem was er mir erzählt hat der Hund im Frühjahr samt Herde in die Berge getrieben, hat dort den Sommer über völlig auf sich gestellt auf die Herde aufgepasst und von den verendeten Schafen gelebt. Im Herbst ist der Schäfer hoch, hat den verwilderten Hund erschossen und die Herde wieder runtergebracht. Ein Owtscharka mit Familienanschluss und vernünftiger Sozialisierung würde es in den Bergen wahrscheinlich vor Einsamkeit gar nicht aushalten.
Anderes Beispiel von dem Hundetrainer: er war früher NVA-Hundeführer und hat in einer Kaserne einen Kaukasier erlebt, der den Zaun bewachen musste. Er hatte einen schmalen Gang zum Hin- und Herlaufen und das Futter musste man ihm rüberschmeißen. Der war begreiflicherweise verrückt und kannte keine Verwandten.
Owtscharka ist nicht gleich Owtscharka und meistens gibt es einen Grund.
Zwergpudel halte ich für bedeutend schwieriger. Oder es liegt daran, dass sie nun mal eigentlich Schäferhunde sind, nur nie so behandelt werden :)

de.wikipedia.org/wiki/Kaukasischer_Owtscharka