Schachaufgaben
Schlussstellung der Troitzky-Studie
Alapin2 - 21. Jun '25
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King Black | |||||||
7 | Pawn Black | |||||||
6 | King White | Pawn White | ||||||
5 | Bishop White | |||||||
4 | Pawn Black | |||||||
3 | Bishop White | |||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King f6
- Bishop a3
- Bishop e5
- Pawn h6
Pieces Black
- King g8
- Pawn a4
- Pawn h7
Letzte Züge : Kg8 und Kf6. Jetzt muss Kh8 folgen und Kf7 setzt matt.
Weiß braucht den zusätzlichen Läufer, da sonst Kf8 folgen würde, mit theoretischer Remisstellung (siehe Holzhausen)
Vabanque - 21. Jun '25
Diese Stellung mit zwei gleichfarbigen Läufern bei Weiß gehört sicherlich zum Verrücktesten, was ich bisher gesehen habe ... fürs praktische Spiel wohl völlig irrelevant, typisch komponierte Studie halt (obwohl es derer auch viele praxisrelevante gibt).
Wobei man mit Aussagen wie 'praktisch irrelevant' immer vorsichtig sein muss ... Karpov zum Beispiel hatte dies über das Endspiel 2 Springer gegen Bauer gesagt, das unter bestimmten Umständen gewonnen wird, da der gegnerische Bauer das Patt aufhebt, und dann kam er (gegen Topalov, Monaco 2000) plötzlich selbst in so ein Endspiel - und verlor.
Wobei man mit Aussagen wie 'praktisch irrelevant' immer vorsichtig sein muss ... Karpov zum Beispiel hatte dies über das Endspiel 2 Springer gegen Bauer gesagt, das unter bestimmten Umständen gewonnen wird, da der gegnerische Bauer das Patt aufhebt, und dann kam er (gegen Topalov, Monaco 2000) plötzlich selbst in so ein Endspiel - und verlor.