Smalltalk

Soll man weinen oder lachen ?

blick.ch/news/ausland/schwangerer-mann-will-noch-ein-baby--92780

Lachen, auf jeden fall lachen!!
sonst kämen wir aus dem weinen nicht mehr heraus..
menschenohren an schweinen..geklonte körperersatzteile..
darmspiegelungen live im TV..usw...usw...

Noch so ein seltsamer Fall, da merkt eine Braut, das ihr "Verlobter" eine Frau ist. Nach zwei Jahren. Auf dem Standesamt.
Was haben die zwei Jahre lang (nachts) gemacht?

focus.de/panorama/welt/frankreich-der-braeutigam-war-eine-frau..

weder noch, oder, ausser man(n) ist neidisch?
wenn der gute halt ne vagina und eierstöcke+gebärmutter hat, ists wohl so vorgesehen...

dass ist schlimm....
images.google.de/imgres?imgurl=http://img.stern.de/_content/58..

Wenn man sich als Mann fühlt und sich als Frau zum Mann umoperieren lässt, rein äußerlich, und dann Kinder gebären möchte, war die Entscheidung wohl etwas "unüberlegt"...

Das Kind wird gestraft sein, wenn es in der Schule sagen muss: "Meine Mama hat einen Bart und einen Dödel, der sieht aus wie anderer Kinders Papa."

der hat ja keinen dödel...les den artikel mal bevor du dich entrüstest :-)
er hat sich eben nicht umoperieren lassen sondern brüste weg und hormone, der rest blieb.
wo ist also das problem?? andere kinder müssen mit sicherheit in der schule schlimmes berichten/ zu hause schlimmes ertragen, aber wo siehst du hier ein problem? wenn väter sich totsaufen, die mütter schlagen fremdbumsen was auch immer das ist schlimm

eigentlich gehts doch darum dass DU es total unkonform findest, also versuch mal aus deiner sicht deine abneigung zu begründen...:-)

gruss,

apeman

wichtig für ein kind, ist vor allem die liebe der eltern ....die kann in diesem fall vielleicht sogar größer sein, als bei vielen "normalen" eltern .... etwas abstrus find ich die ganze situation schon .... allerdings würde ich diesen mann nicht als mann, sondern als frau bezeichnen...dann wäre der artikel aber nicht mehr so schön ...

Wo das Problem ist?
Naja, die Evolution wird sich schon etwas dabei gedacht haben als es Männlein und Weiblein schuf.
Von mir aus mag das für Einige nicht hinnehmbar zu sein, aber das alles dann noch "mediengerecht" weltweit zu vermarken, wo ist da der Unterschied zur Britney Spears?

jenau das .... das problem ist der unterschied zwischen sozialem und biologischem geschlecht und dessen verschwimmender gebrauch durch die gesellschaft die durch jegliche normabweichung irritiert wird.

dann bedient man sich mal hier mal da und schustert einen konflikt wo keiner ist, nur um sich wieder sicher zu fühlen.
toleranz ist alles und ich denke nicht dass er/sie das kind mit 7 jahren fressen wird weil er/sie transgender ist.

:-)

apeman

vermarkten? es ist wohl lediglich ein zeitungsartikel, so wie ich das verstanden habe.

du verweist also auf das biologische geschlecht "natürlicher" weise...gerade hast du noch vom sozialen geschlecht gesprochen wenn das arme kind in der schule zugeben muss dass seine familie von der norm abweicht....worauf möchtest du denn jetzt hinaus?
ich denke wenn sich solche menschen wie du nicht aus purer verunsicherung über sowas entrüsten, es als lächerlich/traurig wahlweise hinstellen, würden, hätten solche kinder auch keine probleme in der schule.

-meine meinung-
und auf deine begründung und die darstellung deiner sichtweise - warum es traurig/ lächerlich sein soll- warte ich - vergebens? ;-)

apeman

Da googelst du mal ein wenig bei Youtube und schaust dir mal die ganzen Talkshows an.
Was glaubst du wird für das erste Foto bezahlt werden?
Hätte es nicht auch eine Adoption getan, ohne großen Medienrummel, wenn es nur um den Kinderwunsch geht?

Nee, nee mein Lieber, da sind die Probleme jetzt schon in die Wiege gelegt.
Ich find's traurig.

Sodomisten weichen auch von der Norm ab.
Bin mal gespannt, wann der/die Erste den Wunsch an die Öffentlichkeit trägt, ein Schäflein austragen zu wollen... ;-)

Nunja, auch Zeitungsartikel wollen vermerktet sein und da gilt natürlich je ungewöhnlicher, desto besser. Und es ist auf der anderen Seite auch sicher die Intolleranz, die dazu führt, dass es solche Kinder in der Schule schwer haben.

Ich finde, jeder soll es so machen, wie er will und für mich ist eine Frau mit Bart auch immernoch eine Frau und nicht ein Mann. Eine ziemlich gestörte Frau und wenn es ihr gut tut, wie ein Mann auszusehen, dann ist das OK. Ich finde das durchaus tollerierbar und hätte kein Problem damit, wenn mein Kind mit den Kinden von denen in die Schule gehen würde.

das du diese situation hier mit sodomie vergleichst, beweits mir meinen eindruck.
trotzdem finde ich es schön, mal wieder einen sinnvollen thematischen erguss in diesem forum miterleben zu dürfen und sogar daran beteiligt zu sein.

hiphiphurra!

ps: mach dir mal gedanken drüber wer di problem bezüglich der situation des kindes erzeugt. du oder die papamamma....das ists jedenfalls wo ich drauf hinauswill.

also,

Wer die Probleme erzeugt?
Na halt die Eltern, weil sie sich in Talkshows vermarkten lassen.

Jetzt stell dir vor, die Geburt verläuft nicht "normal", Zitat:

"In Fachkreisen wird allerdings diskutiert, ob Beaties zehn Jahre andauernde Behandlung mit Testosteron erhöhte Gesundheitsrisiken für den Fötus mit sich bringt. Medizinische Untersuchungen zum Thema gibt es nur wenige und die Ärzte sind sich uneinig."

Nochmal: nichts gegen einen Kinderwunsch, aber muss das auf diese (typisch amerikanische) Weise geschehen?

Das "gegen die Norm" hast du in's Spiel gebracht... ;-))

icn fachkreisen wird sehr viel auchüber alkohol, nikotin etc. während der schwangerschaft geredet:-) stimmt auch!

nee, die probleme werden von denen erzeugt die ein problem damit haben !

also,

apeman

Das ist auf dem Dorf so, wir sind eher etwas konservativer Natur und sind damit bisher Bestens gefahren...;-)

Ich hab das "Problem" nicht in die Welt gesetzt, das waren die Eltern. Und ich muss nicht alles "Gut" heißen und Beifall klatschen, nur weil es gegen die "Norm" ist.

Eigentlich hab ich da auch kein Problem mit, weil`s mir piepschnurzegal ist.

Ich werde mich beim nächsten Thread wieder auf das allgemeine Niveau zurückbegeben und keine ethisch-moralische Diskussion vom Zaun brechen, versprochen... ;-))

Schauen wir nach unserer Storchenfamilie, zwei sind gestorben, weils die Evolution so wollte...
storchennest.de/de/index_index.php

die ethisch morlische diskussion ist mir die liebste :-I
wenn du das mit dem konservativen dorf schon selber sagst- einsicht ist der erster weg zu besserung :-)

ich finde diskussionen super und habe sie hier schmerzlich vermisst!!
monologisiren ist, ausser für die verfasser, meistens schmerzhaft öde :-)

gruss,

apeman

Da wird sich nichts bessern, das bleibt hier alles so wie es ist bei uns im Dörfchen, so die Groß- und Kleinschreibung, auch wenn Einige hier sich vehement gegen diese "Norm" stemmen... ;-)

[Im Selbstgespräch: Scheint wohl ein Zeichen der Unsicherheit zu sein sich nicht höflich im korrekten Deutsch ausdrücken zu wollen/können...:-) ]

wenn dem so ist, dann alles gute damit !





- oder es ist ein verzweifelter versuch engagierter mit-spieler denen, die sich an "normen" festklammern müssen um zu bestehen, sicherheit und gruppengefühl zu verschaffen, sozusagen märtyrer artig! :-)))))

also,


xxx

sträwkcür dnu nielk hcon run tztej bierhcs hci

.....ssiew se hci egnalos

... wenns hilft...
:-)))

)-;

Ich finde es schon krass dass im Jahre 2008 immer noch so mittelalterliche Haltungen gegenüber Transgender gepflegt werden. Ich kenn zwei Transgender Männer. Das heisst daß die beiden als Frauen geboren wurden und jetzt Männer sind. Und ich hab damit überhaupt kein Problem. Ich muss allerdings zugeben daß es eine Eingewöhnungszeit brauchte, zumal der eine sich erst seit kurzem hat operieren lassen. Ich schätze ihn als einen der intelligentesten und aufrichtigsten Menschen und als guten Freund. Und das hat ja nun mit Geschlecht überhaupt nichts zu tun. Ich denke ihr solltet euch mal überlegen wie es sein muss in einem Körper zu stecken von dem ihr ständig das Gefühl habt daß er falsch ist. Es ist leicht sich darüber zu mokieren wenn man nicht selbst in der Situation ist. Ich weiß nur dass für die beiden die ich kenne der Akt des Umänderns eine grosse Befreiung war.
Zur Info
de.wikipedia.org/wiki/Transgender

Wenn überhaupt "mokiere" ich mich darüber, seine (ihre ?) -nennen wir es denn mal wohlwollend "Krankheit", in diversen Nachmittagstalkshows zu vermarkten.
Und nichts weiter ist das in diesem Falle.

Im übrigen war nicht alles schlecht im Mittelalter.
z.B. gab's da kein Öl.... ;-)

Klar gabs da Öl, jede Menge. Doppelt soviel wies jetzt noch gibt. ;-)

Ich finde dennoch daß deine Aussagen, wie zum Beispiel diese hier
"Naja, die Evolution wird sich schon etwas dabei gedacht haben als es Männlein und Weiblein schuf.
Von mir aus mag das für Einige nicht hinnehmbar zu sein....."
davon zeugen daß du davon ausgehst daß Transgender Menschen so etwas wie eien Wahl hätten welches Geschlecht sie denn nun gern hätten. Und damit liegst du falsch!
Dadurch rückst du das ganze auf eine moralisch-ethische Schiene, genau wie es immer noch viele mit Homosexualität machen.
Ich geb Dir Recht was diese vermarktung angeht. Das ist ätzend! Zumal laut Aussage meines Transgender Freunds das schon mindestens zwei mal vorher passiert ist. Er ist also nicht wie er behauptet der erste schwangere Mann. Und daß das auch durchaus problematisch für das Kind sein kann, aus medizinischer wie aus gesellschaftlicher Sicht, seh ich auch so.
Nächtle, und träum süss vom Leben in Saus und Braus auch ohne Öl. :-)

Eigentlich wollte ich in Anspielung auf die Evolution darauf hinweisen, das Gendefekte und Mutationen überhaupt erst zur Artenvielfalt beitragen.

By the way, wie bereitet sich rodagom denn auf den Untergang vor?
Oder jammert er nur mitleidheischend durch diverse Foren??
;-)

Versuchst du mich dazu zu bringen Dich zu beleidigen, oder hast du nur zu viel getrunken?
Ich brauch kein Mitleid. Hilft mir nichts. Sei nur hämisch. Du wirst den Groschen auch noch fallen hören. Ansonsten werd ich den Teufel tun und die Dinge die ich im echten Leben tue hier mit Dir erörtern. Go fuck yourself, redneck!

ach so ganz vergessen:

:-)

Kein Öl im Mittelalter? Holzgieser, Du musst unbedingt mal in eine Stadt fahren. Dort fragst Du nach 'Museum' und 'mittelalterliche Malerei'. Nimm ein paar Euro mit, es kostet Eintritt - etwa soviel wie die Landmaschinenmesse. Tut weh, ich weiß, aber es lohnt sich!

Du gehst wie gesagt in das 'Museum' und stellst die vor die Sachen, die die weiße Wand verdecken. Nicht anfassen! Und auch wenn Du ganz oft Obst siehst: Nicht daran herumlecken! Einfach angucken. Ist jede Menge Öl drin (gewesen). Auch jede Menge künstlerische Raffinesse, aber das ist ein ganz anders Thema.

Viel Spaß! Und erzähl dann mal wie es war ... :))

nee, nee, das mein ich ernst.
Wie bereitest du dich auf die Zeit nach dem Öl vor?

Oder siehst du überhaupt keine Alternative?

Um dich zu beruhigen, ich war und bin in vielen Museen unterwegs, bereite mit eine Ausstellung vor zur 1200 Jahr Feier unseres Dörfchen für`s Jahr 2010 und betreue da den historischen Teil. Bereite da u.A. eine Rekonstruktion eines Dorfes (unseres natürlich) im Mittelalter in Zusammenarbeit mit unserer Grundschule (ja, wir haben auch eine Schule) als Papiermodell vor.

Da wird Öl, wenn überhaupt höchstens Mal als Lampenöl zur Sprache kommen, obwohls das seinerzeit weder in Dörfern oder auch in den mittelalterlichen Städten ein Thema wäre, also halt mich nicht für blöd.

Schon garnicht werd ich den Kid`s mit irgendwelchen Untergangsszenarien ala rodagom Angst machen, da lad ich den mal ein, dann kann der mal einen Vortrag über das Ende der Menschheit halten.

Ich hab Freunde/ Bekannte, die haben Häuser in einem Dorf in Brandenburg. 80 km vom Zentrum Berlins entfernt. Alles Handwerker, wie ich. Da wohnen nur noch alte Leute. Immer wenn einer stirbt wird ein Haus, ein Hof frei. Ich hab ne Eigentumswohnung in Berlin. Ich werd versuchen ein Haus mit einem bisschen Land zu ergattern. Wald wäre gut. Wasser ist wichtig. Und die Liste der Bücher die ich mir zum Thema Krisenbewältigung und Self sufficency und country skills geholt hab lass ich jetzt mal aussen vor....Ich weiss auf jeden Fall eins,: Man muss Leute zusammenkriegen und rechtzeitig anfangen zu reagieren. Ich glaube dass es ne Chance gibt, grad hier in Deutschland. Aber für die USA siehts übel aus. Versuch dir mal " The end of suburbia" aus dem netz zu holen. Auch ne Doku zum Thema peak oil, aber speziell auf die Situation in den USA bezogen. Der Horror!!! Die werden sowas von aufgeschmissen sein......Und die haben alle Waffen!

Sei doch nicht so polemisch!!! Ich hab nie vom Ende der Menschheit gesprochen.
Ich rede vom Ende der Ölzeit und dem Leben wie wir es kennen! Vielleicht geht auch die Menschheit drauf, wer weiss...?! Ich bin doch kein Hellseher. Fakt ist, ohne Öl kein Wachstum, keine Wirtschaft, Börsencrashs, Kriege, Hungersnöte, Massenfluchten, etc pp...Wann??? Eher als es uns lieb ist! Wir werden es schon ziemlich dick mitkriegen. Speziell die jüngeren unter uns.

*Applaus*

Ich halte Dich nicht für blöd. Wollte nur Dein 'immittelaltergabskeinöl' hinterfragen. Es gab Öl bis zum Abwinken. Der ganze Orient duftete nach ätherischen Ölen. Hier wurde ua wie wild damit gemalt. Wo Wohlstand war, war Öl.

Nicht nur das: Die erste Verwendung des sogenannten Erdöls geht 12.000 Jahre zurück. Bitumen heißt das Schlüsselwort. Dass Fortschritt, aber auch Reichtum, nicht in Deinem Kaff ... 'tschuldige ... Dorf passierte (sondern was Öl betrifft maßgeblich im vorderen Orient), dürfte Deinem namenlosen Nest im Nirgendwo im Mittelalter das Dasein gerettet haben. Sonst hätte mal jemand einen Klumpen Werg in Öl getränkt, angezündet und euch aufs Dach geschmissen. Und euch dann geschliffen, hübsch illuminiert im Licht von Ölfackeln. Sei froh, wie gesagt. Sonst könntest Du jetzt wohl nicht verzückt an Deinem Papiermodell herumbosseln und Dorfgeschichte atmen.