Kommentierte Spiele

Spektakuläre Schwarzsiege (I): Topalov-Barejew 1994

Vabanque - 18. Sep '16
Es wird oft beklagt, es gäbe heute keine echten Glanzpartien mehr, so wie sie doch zur Zeit Anderssens und Morphys reihenweise vorkamen. Dabei wird vergessen, gegen welche Gegnerschaft Anderssen, Morphy und Co. ihre Glanzsiege erfochten hatten. Die Genialität dieser Meister wird ja niemand anzweifeln wollen, doch die Mehrzahl ihrer Gegner würde es heutzutage überwiegend nicht mal in die Bezirksklasse schaffen. Meistens hatten diese ja bereits in der Eröffnung einen Großteil der wichtigen Grundsätze verletzt (die freilich damals noch nicht Allgemeingut waren, sondern vielmehr streng gehütetes Geheimnis der Top-Meister!), so dass der Meister quasi von selbst, nur durch einfache, kraftvolle Entwicklungszüge, bereits nach wenigen Zügen eine überwältigende Stellung aufbauen konnte, aus der dann häufig auch schon glänzende Kombinationen sprossen. Heute kommen solche Partien durchaus noch vor, aber vor allem in Simultanspielen bzw. generell in Begegnungen Meister gegen (schwächere) Amateure. Partien zwischen Top-Meistern, in denen Ähnliches geschieht, sind natürlicherweise sehr rar. Da muss schon ein Topalov (der zum Zeitpunkt der folgenden Partie allerdings erst 19 Jahre alt war) komplett mit dem falschen Fuß aufgestanden sein und in der Eröffnung mehrere Zeitverluste begangen haben, damit sein Gegner Barejew (der sonst eher als friedfertiger Zeitgenosse gilt) mit Schwarz nach 13 Zügen bereits entscheidenden Angriff hat. Das kommt schon mal vor; doch meistens gehen solche Partien dann recht prosaisch zu Ende: der Angriff läuft auf Materialgewinn hinaus, und die Partie wird aufgegeben. Dass in so einer Partie ein echter Mattangriff, eingeleitet durch ein doppeltes Turmopfer, und abgeschlossen mit einer Königsjagd, entsteht, ist eine ziemliche Rarität. Und dass so etwas gar in einem internationalen Super-Turnier wie Linares 1994 geschieht, ist schon eine Sensation. Man kann hier wohl mit Recht von einer modernen Unsterblichen sprechen.

Veselin Topalov Evgeny Bareev Linares | Linares ESP | 11 | 1994 | C11 | 0:1
8
7
6
5
4
3
2
a
1
b
c
d
e
f
g
h
1. e4 e6 2. d4 d5 3. Sc3 Sf6 4. Lg5 xe4 Die Rubinstein-Variante, die früher wegen der damit verbundenen 'Aufgabe des Zentrums' (Schwarz gibt den Stützpunkt d5 freiwillig auf) eher verpönt gewesen war. In jüngerer Zeit hat die Popularität dieses Systems aber wieder zugenommen, nachdem man merkte, dass Weiß bei genauem Spiel von Schwarz es sehr schwer hat, einen Eröffnungsvorteil herauszuholen. 5. Sxe4 Le7 6. Lxf6 Lxf6 Aber dass Schwarz aus dieser Stellung heraus eine Glanzpartie wird erreichen können, scheint in diesem Stadium kaum glaubhaft. 7. c3 Aktiver ist die Deckung von d4 mittels Sf3; auch Sxf6+ kommt hier in Betracht. Sd7 8. Dc2?! Der ganze weiße Aufbau ist zu langsam und gestattet Schwarz schnellen Ausgleich; merkwürdig, dass Topalov so spielt. Anscheinend kannte er sich zu diesem Zeitpunkt in dieser variante absolut nicht aus. e5! 9. xe5?! Befreit den Schwarzen vollständig. Etwas besser scheint Sf3, trotz des nach exd4 auf d4 entstehenden Isolani. Sxe5 10. f4?! Schafft weitere Schwächen. Weiß sollte sich mit Le2 nebst Sf3 um Ausgleich bemühen. Sg6 11. g3 Dieser (jetzt allerdings notwendige) Deckungszug zieht eine weitere Schwächung des weißen Königsflügels nach sich. O-O Barejew vertrödelt jedenfalls keine Zeit. 12. Ld3 Topalov möchte lang rochieren. Dd5! Erstens zentralisiert dieser Zug die Dame (mit verdecktem Blick nach h1!), und zweitens hinge jetzt nach O-O-O der Bauer a2. 13. a3?? Um wieder rochieren zu können. Aber diesen letzten Zeitverlust verträgt die weiße Stellung nicht mehr, wie Barejew schlagend nachweist. Sxf4! 14. Sxf6+
Nach 14. xf4 Lh4+ 15. Kf1 (andere Königsstellungen sind noch prekärer) f5 gewinnt Schwarz seine geopferte Figur mit großem Vorteil zurück, da der Springer wegen Dxh1 nicht weichen darf (auf Sf2 tauscht Schwarz natürlich zuerst auf f2).
xf6 15. Lxh7+ Kg7 16. De4
Scheinbar noch eine halbwegs brauchbare Verteidigung (Th1 hing ja). Die Alternative 16. Le4 Te8 verliert natürlich. Nach dem Textzug scheint Weiß nach Damentausch und anschließendem Te8 durch die lange Rochade mit Bauernverlust davon zu kommen. Schwarz kann dann zwar auf e4 schlagen, Weiß kann sich aber auf f4 schadlos halten. Aber Schwarz hat etwas viel Stärkeres in petto.
Te8!! Der Glanzzug schlechthin. Das Turmopfer ist allerdings nur die Einleitung zu einem weiteren Turmopfer. 17. Dxe8 Dass Weiß das Danaergeschenk nicht ablehnen kann, bedarf keiner Erläuterung. Lf5!! Das doppelte Turmopfer gehört (genau wie das Läuferopfer auf h7 oder das doppelte Läuferopfer auf h7 und g7) zu den ewig wiederkehrenden Motiven, nur hat man es selten so originell erlebt wie in dieser Partie ! 18. Dxa8
Hier könnte Weiß prinizipiell ablehnen, aber es ist leicht zu sehen, dass er damit ebenfalls verliert, z.B. 18. Da4 Sd3+ 19. Kf1 Kxh7
oder ähnlich 18. De7 Sd3+ 19. Kf1 Lxh7 , jeweils mit Rückgewinn des geopferten Turms auf h1 und schwarzer Mehrfigur bei anhaltendem Angriff.
De4+! Zwar der einzige Gewinnzug, aber nun wird es forciert Matt, egal wie Weiß auch spielt. Das musste Barejew natürlich durchgerechnet haben, bevor er die beiden Türme opferte! Ich habe zum besseren Verständnis und der Vollständigkeit halber den Großteil der Varianten aufgeschrieben, obwohl sie sich teils sehr ähnlich sind, und es sogar 'Nebenlösungen' gibt (die der Leser gerne selbst herausfinden kann). 19. Kf2
19. Kd2 Dg2+ 20. Kd1 Ke3 führt zur Textfortsetzung
20. Ke1 Sd3+ 21. Kd1 Lg4+
Dc2+ 21. Ke1 Sd3+ 22. Kf1 Df2#
19. Kd1 Dc2+ 20. Ke1 Sd3+
Dg2+ 20. Ke3 Ke1 erledigt sich wie in der vorher gegebenen Variante. Nun tritt der weiße König den bitteren Gang nach Canossa an, ohne jedoch Vergebung zu erlangen. Sd5+ 21. Kd4 Dd2+ 22. Kc5
22. Kc4 Sb6+ 23. Kb3
23. Kb4 Dxb2+ 24. Kc5 (oder Ka5) Dxc3+ 25. Kb5 c6# ein hübsches Matt!
Dd5+ 24. Kb4 Dc4+ 25. Ka5 Da4#
De3+! 23. Kc4
23. Kxd5 Le6# ein schönes Matt in der Brettmitte!
23. Kb5 Db6+ 24. Kc4
24. Ka4 Ld7#
Se3# noch so ein hübsches Matt!
Sb6+
Sb6+ Hier gab Topalov auf. Es gibt nur 3 Möglichkeiten, die alle zum gleichen Matt führen: 24. Kb5
24. Kb3 De6+ 25. Kb4 Dc4+ 26. Ka5 Da4#
24. Kb4 De4+ 25. Kb5 Dc4+ 26. Ka5 Da4#
De5+ 25. Kb4 De4+ 26. Kb5 Dc4+ 27. Ka5 Da4# Romantisches Schach im ausgehenden 20. Jh.!
PGN anzeigen[Event "Linares"]
[Site "Linares ESP"]
[Date "1994.??.??"]
[EventDate

"1994.??.??"]
[Round "11"]
[Result "0-1"]
[White "Veselin Topalov"]
[Black

"Evgeny Bareev"]
[ECO "C11"]
[WhiteElo "?"]
[BlackElo "?"]
[PlyCount "46"]

1.

e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Nf6 4. Bg5 dxe4 {Die Rubinstein-Variante, die

früher wegen der damit verbundenen 'Aufgabe des Zentrums' (Schwarz gibt

den Stützpunkt d5 freiwillig auf) eher verpönt gewesen war. In jüngerer

Zeit hat die Popularität dieses Systems aber wieder zugenommen, nachdem

man merkte, dass Weiß bei genauem Spiel von Schwarz es sehr schwer hat,

einen Eröffnungsvorteil herauszuholen.} 5. Nxe4 Be7 6. Bxf6 Bxf6 {Aber

dass Schwarz aus dieser Stellung heraus eine Glanzpartie wird erreichen

können, scheint in diesem Stadium kaum glaubhaft.} 7. c3 {Aktiver ist die

Deckung von d4 mittels Sf3; auch Sxf6+ kommt hier in Betracht.} Nd7 8.
Qc2?! {Der ganze weiße Aufbau ist zu langsam und gestattet Schwarz

schnellen Ausgleich; merkwürdig, dass Topalov so spielt. Anscheinend

kannte er sich zu diesem Zeitpunkt in dieser variante absolut nicht aus.}

e5! 9. dxe5?! {Befreit den Schwarzen vollständig. Etwas besser scheint

Sf3, trotz des nach exd4 auf d4 entstehenden Isolani.} Nxe5 10. f4?!

{Schafft weitere Schwächen. Weiß sollte sich mit Le2 nebst Sf3 um

Ausgleich bemühen.} Ng6 11. g3 {Dieser (jetzt allerdings notwendige)

Deckungszug zieht eine weitere Schwächung des weißen Königsflügels nach

sich.} O-O {Barejew vertrödelt jedenfalls keine Zeit.} 12. Bd3 {Topalov

möchte lang rochieren.} Qd5! {Erstens zentralisiert dieser Zug die Dame

(mit verdecktem Blick nach h1!), und zweitens hinge jetzt nach 0-0-0 der

Bauer a2.} 13. a3?? {Um wieder rochieren zu können. Aber diesen letzten

Zeitverlust verträgt die weiße Stellung nicht mehr, wie Barejew schlagend

nachweist.} Nxf4! 14. Nxf6+ ({Nach}
14. gxf4 Bh4+ 15. Kf1 {(andere Königsstellungen sind noch prekärer)} f5

{gewinnt Schwarz seine geopferte Figur mit großem Vorteil zurück, da der

Springer wegen Dxh1 nicht weichen darf (auf Sf2 tauscht Schwarz natürlich

zuerst auf f2).}) 14... gxf6 15. Bxh7+ Kg7 16. Qe4 ({Scheinbar noch eine

halbwegs brauchbare Verteidigung (Th1 hing ja). Die Alternative} 16. Be4

Re8 {verliert natürlich. Nach dem Textzug scheint Weiß nach Damentausch

und anschließendem Te8 durch die lange Rochade mit Bauernverlust davon zu

kommen. Schwarz kann dann zwar auf e4 schlagen, Weiß kann sich aber auf

f4 schadlos halten. Aber Schwarz hat etwas viel Stärkeres in petto.})
16... Re8!! {Der Glanzzug schlechthin. Das Turmopfer ist allerdings nur

die Einleitung zu einem weiteren Turmopfer.} 17. Qxe8 {Dass Weiß das

Danaergeschenk nicht ablehnen kann, bedarf keiner Erläuterung.} Bf5!!

{Das doppelte Turmopfer gehört (genau wie das Läuferopfer auf h7 oder das

doppelte Läuferopfer auf h7 und g7) zu den ewig wiederkehrenden Motiven,

nur hat man es selten so originell erlebt wie in dieser Partie !} 18.

Qxa8 ({Hier könnte Weiß prinizipiell ablehnen, aber es ist leicht zu

sehen, dass er damit ebenfalls verliert, z.B.} 18. Qa4 Nd3+ 19. Kf1 Kxh7)

({oder ähnlich} 18. Qe7 Nd3+ 19.
Kf1 Bxh7 {, jeweils mit Rückgewinn des geopferten Turms auf h1 und

schwarzer Mehrfigur bei anhaltendem Angriff.}) 18... Qe4+! {Zwar der

einzige Gewinnzug, aber nun wird es forciert Matt, egal wie Weiß auch

spielt. Das musste Barejew natürlich durchgerechnet haben, bevor er die

beiden Türme opferte! Ich habe zum besseren Verständnis und der

Vollständigkeit halber den Großteil der Varianten aufgeschrieben, obwohl

sie sich teils sehr ähnlich sind, und es sogar 'Nebenlösungen' gibt (die

der Leser gerne selbst herausfinden kann).} 19. Kf2 (19. Kd2 Qg2+ 20. Kd1

{Ke3 führt zur Textfortsetzung} (20. Ke1 Nd3+ 21. Kd1 Bg4+)
20... Qc2+ 21. Ke1 Nd3+ 22. Kf1 Qf2#) (19. Kd1 Qc2+ 20. Ke1 Nd3+) 19...

Qg2+
20. Ke3 {Ke1 erledigt sich wie in der vorher gegebenen Variante. Nun

tritt der weiße König den bitteren Gang nach Canossa an, ohne jedoch

Vergebung zu erlangen.} Nd5+ 21. Kd4 Qd2+ 22. Kc5 (22. Kc4 Nb6+ 23. Kb3

(23. Kb4 Qxb2+ 24. Kc5 {(oder Ka5)}
Qxc3+ 25. Kb5 c6# {ein hübsches Matt!}) 23... Qd5+ 24. Kb4 Qc4+ 25. Ka5 Qa4#) 22... Qe3+! 23.

Kc4 (
23. Kxd5 Be6# {ein schönes Matt in der Brettmitte!}) (23. Kb5 Qb6+ 24. Kc4 (24. Ka4 Bd7#) 24... Ne3#{noch so ein hübsches Matt!}) 23...

Nb6+ (
23... Nb6+ {Hier gab Topalov auf. Es gibt nur 3 Möglichkeiten, die alle

zum gleichen Matt führen:} 24. Kb5 (24. Kb3 Qe6+ 25. Kb4 Qc4+ 26. Ka5

Qa4#) (24. Kb4 Qe4+ 25.
Kb5 Qc4+ 26. Ka5 Qa4#) 24... Qe5+ 25. Kb4 Qe4+ 26. Kb5 Qc4+ 27. Ka5 Qa4#

{Romantisches Schach im ausgehenden 20. Jh.!}) 0-1
Kellerdrache - 19. Sep '16
Soviele Glanzpartien gab es früher auch nicht. Die bekannten Exemplare stammen immerhin aus einer recht langen Zeitspanne. Das vergisst man gerne. Zwischen Andersen und Aljechin liegen ja doch einige Jahrzehnte.
Teilweise liegt es aber auch daran, dass man früher rein technisch herausgespielte Siege gering geachtet hat. Es wurde mehr nach taktischen Dingen gesucht.
Topalov hatte in der Jugend wohl noch kein besonders gut entwickeltes Gespür für Gefahren. Man hat den Eindruck er wird vom Angriff Barejews völlig überrascht. Das soll übrigens Barejews Leistung nicht schmälern. Auch wenn ziemlich viele zum Urteil gekommen wären, dass Topalovs Aufbau unvorsichtig und zu langsam ist, bedeutet das überhaupt nicht, dass ihnen auch etwas eingefallen wäre mit dem das auszunutzen war. Barejew steckt immerhin einiges Material in den Angriff. Hätte seine Kalkulation irgendwo eine Lücke gehabt hätte er nicht mal Remischancen besessen. Von daher also Hut ab.
Vabanque - 19. Sep '16
Das mit der langen Zeitspanne stimmt; wahrscheinlich gab es früher sogar weniger Glanzpartien als heute, weil insgesamt viel weniger Schach gespielt wurde. Und wenn man sich die damaligen Wettkämpfe Morphy-Anderssen, Steinitz-Anderssen, Zukertort-Steinitz, Morphy-Löwenthal und Morphy-Harrwitz anschaut, dann ist man erstaunt, wie viel trockenes technisches Schach auch damals schon gespielt wurde! Gegen ihresgleichen bekamen auch diese Meister ziemlich wenig Gelegenheit zu kombinieren.
Obige Partie zeigt übrigens auch, dass die heutigen Top-Spieler das Kombinieren immer noch drauf haben, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Selbst ein Positionsspieler wie Barejew kann so ein Feuerwerk abbrennen, wenn eine Situation entsteht, in der er es exakt durchrechnen kann. Er ist kein Shirov oder Ivantschuk, die sich von vorne herein absichtlich in brenzlige Situationen begeben. Aber wenn das Brett angezündet werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, sich selber dabei zu versengen, dann ist auch ein Barejew mit von der Partie.
Kellerdrache - 19. Sep '16
Gehörte Barejew nicht auch zu deiner Liste der "Vergessenen" ? Ich meine mich erinnern zu können, dass es von ihm einige sehr hübsche Partien aus seiner Glanzzeit gibt.
Vabanque - 19. Sep '16
Ja, er war auf meiner Liste, da er einst zur Weltspitze gehörte, und man jetzt praktisch gar nichts mehr von ihm vernimmt. Er arbeitet jetzt wohl mehr als Trainer.

Ich kenne seine Partien kaum, denke aber, dass er ein Positionsspieler ist, der gegen Angriffsspieler meist alt aussieht. Ich kann mich z.B. an zwei drastische Niederlagen gegen Anand erinnern, auch in Französisch.

Umso überraschender war für mich obige Entdeckung, wo er selber derart zum Angriff aufspielt, und das auch noch in einem 'langweiligen' Abspiel in Französisch.

Wenn du tolle Partien von ihm findest, dann kannst du sie sehr gerne hier bringen, du kannst die Reihe 'Vergessene Spieler' gerne nach deinem Belieben eröffnen ... übrigens gilt diese Aufruf auch an alle anderen, die normalerweise hier nur mitlesen ;)

(Damit kein Missverständnis aufkommt: Ich bin auch um diejenigen froh, die 'nur' mitlesen!)